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Mit kirchlichem Segen

Eichstätter Bischof Hanke besucht Fendt Werk in Feucht

Am Dienstag besuchte Dr. Gregor Hanke, der Bischof von Eichstätt, das Fendt Werk für Grünfuttererntetechnik in Feucht.

Lesezeit: 3 Minuten

Hoher Besuch am Dienstag beim AGCO-Standort Feucht. Mit Warnwesten ausgestattet besuchte Dr. Gregor Maria Hanke, der 82. Bischof von Eichstätt, gemeinsam mit einer Delegation das Fendt Werk für Grünfuttererntetechnik nahe Nürnberg, um mehr über den Standort, die Produktion und die Mitarbeitenden zu erfahren.

Während seines Besuchs informierte er sich über die Produktion der Wender, Schwader und Mähwerke am Standort Feucht. Im Gespräch berichtete Dr. Ute David, kommissarische Werksleitung Feucht, über die Historie und positive Entwicklung des Standortes in den letzten Jahren.

Das Werk für Grünfuttererntetechnik mit 80.000 m² Produktionsfläche bietet Arbeitsplätze für über 280 hochqualifizierte Mitarbeitende in den Bereichen Produktion, Verwaltung und Entwicklung und bildet zudem Nachwuchskräfte aus.

„Landwirte haben eine besondere Rolle in der Gesellschaft, sie betreiben Landschaftspflege und ernähren die Menschen. Dabei sind sie auf innovative Technik angewiesen. Mit ihrer Arbeit leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Schöpfung“, leitet Bischof Dr. Hanke ein.

„Als Bischof suche ich den Kontakt zur Arbeitswelt und zu den Menschen in den Gemeinden. Ich komme aus dem Kloster Plankstetten und dort haben wir auf eine ökologisch arbeitende Landwirtschaft umgestellt. Deshalb hat mich der Standort von Fendt besonders gereizt. Dieser innovative Betrieb, die Kreativität und das Können, das in die Produktion der Maschinen fließt und das gute Arbeitsklima beeindrucken mich zutiefst.“

Neben anderen Aufgaben ist Bischof Dr. Hanke in der Bayerischen Bischofskonferenz auch für Landwirtschaft und Nachhaltigkeit zuständig. Er kennt die Fendt Traktoren bereits aus dem Kloster Plankstetten. In seiner Zeit als Abt half er, den dortigen landwirtschaftlichen Betrieb von einem konventionell wirtschaftenden Betrieb auf einen ökologischen Betrieb umzustellen. Deshalb stieg er auch begeistert auf den neuen Fendt 728 Vario.

Zudem zeigte sich die Gruppe beeindruckt von der Vielfalt der Grünlandmaschinen: Von kompakten Maschinen für den alpinen Raum, wie dem Wender Fendt Twister 431 DN, bis hin zu smarten Maschinen, wie dem großen Vierkreisel-Schwader Fendt Former 14055 PRO mit bis zu 13,80 Metern Arbeitsbreite und zahlreichen smarten Funktionen, die Landwirten die Arbeit deutlich erleichtern, werden am Standort unterschiedliche Maschinen passend zu den Anforderungen der Landwirte und Lohnunternehmen gefertigt.

„Besonders spannend war die Montage der Maschinen. Hinter diesen Maschinen stecken viel Ingenieursleistung, Kreativität und Können“, resümiert Bischof Dr. Hanke. „Das gute Miteinander der Mitarbeitenden, des Betriebsrats und der Werkleitung schaffen ein gutes Arbeitsklima, das gefällt mir. Auf dieses innovative Werk kann man wirklich stolz sein.“

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